UIC startet die Kulturkampagne Art-on-Tracks
Die weltweite Eisenbahnorganisation UIC startet die Kulturkampagne Art-on-Tracks zusammen mit Künstlern und Bahnen aus aller Welt
Paris, 06.03.2019 (BA/gm)
Die weltweite Eisenbahnorganisation UIC startete vor kurzem ein neues Kulturprojekt „Art-on-Tracks (Kunst auf Schienen), mit dem sie Kunst auf dem Schienennetz propagieren und damit die Mobilität durch Kunst und Kultur fördern will.
Jean-Pierre Loubinoux, UIC-Generaldirektor, sagte dazu: „Die UIC konzentriert ihre Aktivitäten auf drei Bereiche: technisch, strategisch und kulturell. Die kulturelle Dimension hat ganz besondere Bedeutung, da sie die Menschen weltweit durch eine Reihe gemeinsamer Werte einander näherbringt.
Deshalb setzt sich die UIC durch die Veröffentlichung mehrerer Bücher, dem CinéRail-Festival „Trains on film“ (Züge im Film), dem Schwesternverband für sportliche Aktivitäten USIC und der Arts-on-Track Initiative für diesen kulturellen Aspekt besonders ein.
Im Rahmen von Art-on-Tracks sollen unsere Mitglieder Straßenkünstler dazu auffordern, Eisenbahnstrukturen ihrer Wahl mit Kunstwerken zu schmücken. Auf Wunsch dieser Künstler hin wird die UIC diese Kunstwerke dann im Rahmen ihrer weltweiten Gemeinschaft bekannt machen.
Ich freue mich ganz besonders darüber, dass einige unserer Mitglieder unserer Einladung bereits Folge geleistet haben und wir bereits ein erstes konkretes Ergebnis in Form eines von Infrabel in Auftrag gegebenen Wandgemälde bewundern können.“
Gleichzeitig richtete die UIC als Teil der Kampagne ein spezielles Instagram-Konto mit dem Namen „artontracks” ein.
Die UIC würde sich über weitere künstlerische Beiträge seitens ihrer Mitglieder freuen! Das Kunstwerk von Infrabel, dem belgischen Infrastrukturbetreiber, sehen Sie hier.