S-Bahn Berlin: Massive Warnstreiks haben begonnen
Berlin, 23.04.2004 (BA)
Bei der Berliner S-Bahn haben am frühen Abend massive
Warnstreiks begonnen. Von dieser Arbeits- niederlegung ist das
gesamte Netz betroffen. Hintergrund des befristeten Ausstandes ist
das Scheitern der Tarifverhandlungen bei dem Unternehmen. An der
Arbeitsniederlegung beteiligen sich über 500 Mit- arbeiter.
Die Arbeitgeberseite hatte am Nachmittag das Scheitern der
Verhandlungen erklärt und wollte zugleich die Schlichtung anrufen.
"Das Unternehmen war zuletzt nicht mehr bereit, sich zu bewegen",
erklärten die Verhandlungsführer der Gewerkschaften TRANSNET, GDBA
und GDL. Sie verwiesen insbesondere das Beharren der S-Bahn auf
einer Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich. "Das ist für die
Gewerk- schaften nicht hinnehmbar."
Die drei Gewerkschaften hatten am Morgen noch einmal ihre
Forderungen untermauert. Sie verlangen Einkommensverbesserungen von
3,2 Prozent, eine kurze Laufzeit des Tarifvertrages und
Verhandlungen zur Beschäftigungssicherung. Mit Beginn der
Schlichtungsphase herrscht ab Samstag wieder Friedens- pflicht.

Grüne verabschieden sich von der "Verkehrswende"
"Bundesregierung blockiert Verkehrswende"
Berlin,
23.04.2004 (BA)
Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. kritisiert den heute in
Berlin von der grünen Bundestags- fraktion erklärten Abschied von
einer ökologischen Verkehrswende. Das Ziel, unnötigen Verkehr zu
ver-meiden und einen wesentlichen Anteil auf umweltschonende
Verkehrsmittel zu verlagern, werde aufge- geben und statt dessen
lediglich auf Innovationen in der Fahrzeugtechnik und die Vernetzung
der unter- schiedlichen Verkehrsmittel gesetzt.
Michael Gehrmann, VCD-Bundesvorsitzender: "Aus der richtigen
Mängelanalyse der derzeitigen Ver- kehrspolitik, die zu
infrastrukturorientiert sowie ohne Gesamtkonzept und
Innovationsgeist agiert, ziehen die Grünen die falschen
Konsequenzen. Statt die politische Umsetzung intelligenter Konzepte
zur Ver- kehrsvermeidung und Verlagerung endlich massiv
voranzutreiben, findet sich der neue Ansatz mit den derzeitigen
Verkehrsbedingungen weitgehend ab. Dabei ist es ist die rot-grüne
Bundesregierung selbst, die eine Verkehrswende blockiert."
So seien wichtige Projekte auf dem Weg hin zu weniger
Umweltbelastung durch den Verkehr bisher gar nicht oder nur
mangelhaft umgesetzt worden. Beispielsweise habe die Regierung bei
der versuchten Einführung der Lkw-Maut durch Unterordnung
verkehrspolitischer unter industriepolitische Ziele einen
pünktlichen Start der Maut verhindert und zudem die hohe Akzeptanz
in Bevölkerung und Gewerbe geschmälert.
Weitere
Beispiele:
- Die
finanzielle Gleichbehandlung der Schiene gegenüber der Straße
bei den staatlichen Investitionen sei nach guten Anfangserfolgen
aktuell wieder aufgegeben worden;
- der neue
Bundesverkehrswegeplan orientiere sich nach wie vor an
einzelnen, zum Teil ökologisch wie ökonomisch unsinnigen
Infrastrukturprojekten, statt einen integrierten und
flächenorientierten Ansatz zu fördern;
- im
besonders klimabelastenden Flugverkehr schlummerten wichtige
Lenkungsinstrumente wie Kerosinsteuer, emissionsabhängige Start-
und Landegebühren, volle Mehrwertbesteuerung weiter in der
Schublade. Selbst die mehrfach angekündigte Novelle des
Fluglärmgesetzes von 1971 sei immer noch nicht verabschiedet;
- beim
Autoverkehr seien die Chancen einer verbraucherfreundlichen
Kennzeichnung des Treibstoffverbrauchs ebenso vertan worden wie
bisher die Neuausrichtung der Kfz-Steuer am Ausstoß des
Treibhausgases CO2;
die Regierung
habe zwar noch kurz vor der letzten Bundestagswahl einen Nationalen
Radverkehrsplan aufgelegt, ihn dann aber nicht mit den notwendigen
finanziellen und personellen Mitteln ausgestattet.
Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD: "An diesen
Beispielen wird deutlich, warum die Wende im Verkehrsbereich hin zu
weniger Belastungen von Mensch und Umwelt bisher ausbleiben musste.
Bevor die Bundesregierung nicht ernst gemacht hat mit ihren
Wahlversprechen, sollten auch die Grünen nicht vorschnell einem Mix
aus bloßem Pragmatismus und unkritischem Technikglauben das Wort
reden.

Sprengstoff verursachte Zugunglück in Nordkorea
Dandong, 23.04.2004 (BA)
Ursache der schweren Explosion in Nordkorea mit mehr als tausend
Toten und Verletzten war offenbar nicht eine Kollision zweier Züge,
sondern der Kontakt von Sprengstoff mit Stromleitungen.
Dies berichtete ein UN-Vertreter in Peking unter Berufung auf
nordkoreanische Beamte. Nach Angaben des britischen Botschafters in
Pjöngjang wurden mehrere hundert Menschen getötet und Tausende ver-
letzt.
Nach Angaben des
UN-Vertreters kamen in der 120.000-Einwohner-Stadt Ryongchon zwei
mit Spreng-stoff - vermutlich Dynamit - beladene Waggons auf einem
Nebengleis mit Stromleitungen in Berührung. Die Detonation machte in
einem Umkreis von 500 Metern alles dem Erdboden gleich.
Die Zahlen über
die Opfer veränderten sich ständig. Einer irischen Helferin zufolge
wurden 150 Men- schen getötet, darunter mehrere Schulkinder.
Zunächst war sogar von etwa 3.000 Toten und Verletzten die Rede
gewesen. Mehr als 8.000 Häuser und Wohnungen seien zerstört oder
beschädigt worden, sagte ein Rot-Kreuz-Vertreter in Peking unter
Berufung auf nordkoreanische Kollegen.
Aus Nordkorea
selbst gab es kaum offizielle Informationen, der kommunistische
Staat ist das am stärksten abgeschottete Land der Welt. Die Führung
in Pjöngjang habe eine de-facto-Nachrichtensperre verhängt, indem
sie die internationalen Telefonleitungen sowie Zugverbindungen nach
China kappte, berichteten südkoreanische Medien.
Neben den USA,
Südkorea, Russland und Australien bot auch die Bundesregierung
Pjöngjang ihre Unterstützung an. Alle Möglichkeiten von schneller
Hilfe würden geprüft, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in
Berlin. "Wir sind mit der nordkoreanischen Seite in Kontakt."
Ein Hilfsangebot der Vereinten Nationen akzeptierte die Führung
Nordkoreas bereits. Eine Mission ver-schiedener
UN-Hilfsorganisationen werde sich an den Schauplatz der Katastrophe
begeben, sagte ein Sprecher des UN-Welternährungsprogramms in Genf.
Am Samstag sollte auch ein Vertreter der Euro-päischen Union ins
Unglückgebiet reisen.

Wo Kinder das Sagen
haben
Berlins Kindereisenbahn sucht Nachwuchs
Berlin, 23.04.2004 (BA)
Schranken kurbeln, Fahrkarten lochen, Züge begleiten, Gleise
kontrollieren, Signale und Weichen stellen, Züge abfahren lassen,
Züge selbst fahren, einen Bahnhof leiten und neue Parkeisenbahner
aus-bilden. Diese spannenden und verantwortungsvollen Tätigkeiten
führen bei der Berliner Parkeisenbahn im Freizeit- und
Erholungszentrum Wuhlheide über einhundert Kinder und Jugendliche in
ihrer Freizeit durch.
Ohne eine kleine Ausbildung läuft allerdings auch bei der kleinen
Bahn nichts. Der nächste Grundkurs für Neueinsteiger (Mindestalter
11 Jahre) beginnt Mitte Mai. Hierfür sind noch ausreichend Plätze
frei. Interessenten melden sich bitte bis spätestens 30. April unter
der Rufnummer 53 89 260.
Weitere Informationen auch auf unsere Homepage unter:
www.parkeisenbahn.de/jugend.htm
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der
S-Bahnlinie S 3 sowie mit den BVG-Stras- senbahnlinien 26 und 61.

Neuer ÖBB Autoreisezug in die Türkei
Verstärktes Autoreisezug-Angebot für den Sommer
Wien, 23.04.2004
(BA)
Die ÖBB bieten jetzt die Möglichkeit zu einem "etwas anderen"
Türkeiurlaub. Vom 26.06.04 bis zum 13.09.2004 verkehrt ein
direkter ÖBB Autoreisezug von Wien nach Edirne im Nordwesten der
Türkei. Das Angebot ist ab sofort buchbar.
In diesem Sommer können Urlauber mit
ihrem eigenen Auto oder Motorrad die Schönheiten der Türkei ganz
individuell entdecken. Der neue Autoreisezug Wien - Türkei verlässt
Wien jeweils an Samstagen (Ankunft in Edirne Montag), die Rückfahrt
ab Edirne ist an Montagen (Ankunft in Wien Dienstag). Die
Reisestrecke geht über Slowenien, Kroatien, Serbien/Montenegro und
Bulgarien.
Abfahrtszeiten:
-
Wien Süd ab Samstag 23:05 -
Edirne an Montag 07:44
-
Edirne ab Montag 13:45 - Wien
Süd an Dienstag 23:05
Die ÖBB bieten
auch jetzt wieder ein starkes Autoreisezug-Angebot für alle
Sommerurlauber. Zusätz- lich zu den Ganz-Jahres-Verbindungen stehen
ab Juni weitere Autoreisezüge in beliebte Urlaubsdesti- nationen in
Italien, Kroatien und Slowenien zur Verfügung. Ohne Anreisestress
kann man so Florenz, Rimini, Venedig, Rijeka und Koper erreichen -
und direkt vom Bahnhof in unbeschwerte Urlaubstage fahren.
Buchungen und Informationen im
MobilitätsCallCenter unter 05-1717 aus ganz Österreich zum Ortstarif
oder direkt in größeren Bahnhöfen oder Reisebüros am Bahnhof.

BOB startet Vorverkauf für „Lange
Nacht der Musik“ in München
Kartenvorverkauf in den BOB-Kundencentern Holzkirchen und München
Holzkirchen,
23.04.2004 (BA)
Ab sofort sind bei der Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB)
Eintrittskarten für die „Lange Nacht der Musik“ am 15. Mai in
München erhältlich. Die Eintrittskarten inklusive Shuttlebus kosten
15 Euro pro Person. Im Preis enthalten ist auch die MVV-Benutzung im
Gesamttarifgebiet.
Mit ihren Kundencentern in
Holzkirchen und München Hauptbahnhof bietet die BOB ihren Reisenden
und allen Interessierten einen ortsnahen und bequem erreichbaren
Kartenvorverkauf für dieses außer- gewöhnliche Musikereignis.
Die „Lange Nacht der Musik“ ist eine
organisatorische Meisterleistung der Münchner Kultur GmbH. An über
400 Veranstaltungsorten im Münchener Stadtgebiet wird Musik aller
Stilrichtungen angeboten: von Klassik über Pop, Jazz, Klezmer,
Tango, Salsa, Kirchenmusik, HipHop, Musik-Kabarett, House, Fusion
bis hin zu Flamenco und Oper.
Zentrum der „Langen Nacht“ ist der Odeonsplatz,
von dem vier Shuttlebuslinien der MVG alle Veran- staltungsorte
anfahren. Infos zu Veranstaltungsorten und Events sind unter
www.die-lange-nacht.de oder über die Info-Hotline (089) 30 61
00 41 erhältlich.

Günstig
zur Landesgartenschau Sachsen-Anhalts
nach Zeitz
Bahnfahrer erhalten ermäßigten Eintritt
Leipzig, den 23.04.2004 (BA)
Am morgigen Samstag öffnet die Landesgartenschau in Zeitz ihre
Pforten. Mit dem Zug kommt man ohne Stress und Stau, bequem bis fast
aufs Gartenschaugelände.
Die Deutsche Bahn AG und die Burgenlandbahn GmbH bieten für die
Anreise zur Landesgartenschau beste Bedingungen. Stündlich verkehren
Züge aus Richtung Leipzig, Gera und Weißenfels, alle zwei Stunden
aus Richtung Artern - Nebra - Freyburg (Unstrut) - Naumburg (Saale).
Vom Bahnhof sind es dann nur noch wenige Minuten Fußweg entlang der
Weißen Elster.
Die Landesgartenschau
Zeitz 2004 GmbH gewährt allen Besuchern, die mit einem aktuellen
Tagesfahr- schein der Deutschen Bahn AG (DB AG) nach Zeitz anreisen
und diesen beim Kauf der Eintrittskarte zur Landesgartenschau
vorlegen, einen einmaligen Rabatt von 10 % auf die
Tageseintrittskarte. Dieser Rabatt wird noch attraktiver, wenn
tagesaktuelle HopperTickets, LänderTickets oder Schönes-Wochen-
ende-Tickets genutzt werden.
Mit dem HopperTicket
für 4,50 Euro können Einzelreisende eine Strecke von bis zu 50 km
nach Zeitz und zurück fahren. Wochentags ab 09.00 Uhr und an
Wochenenden und Feiertagen sogar ganztägig. Gültig in allen
Nahverkehrszügen in Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die Ländertickets für
nur 21 Euro sind ein Tipp für Gruppen von bis zu 5 Personen, die
montags bis freitags, an einem Tag ihrer Wahl ab 09.00 Uhr aus
Sachsen-Anhalt, Sachsen oder Thüringen nach Zeitz fahren möchten, um
die Landesgartenschau zu besuchen.
Am Samstag oder
Sonntag empfiehlt sich das Schönes-Wochenende-Ticket für bis zu 5
Personen . Am Nahverkehrsautomaten oder im Internet gibt es das
Ticket für 28 Euro.
Vom 24. April bis 24.
Oktober 2004 steht den Reisenden und Besuchern des Bahnhofs Zeitz
ein ServiceTeam von DB Station&Service der DB AG, jeweils von 9.00
bis 20.00 Uhr für Informationen zur Verfügung. Zum ServiceTeam
gehören u.a. Auszubildende der Deutschen Bahn AG, die sich in der
Ausbildung zum Kaufmann/frau für Verkehrsservice befinden.
Am Eröffnungstag ist Gartenschau-Maskottchen Zeila zusammen mit
Mitarbeitern der Burgenlandbahn im Zug unterwegs. Sie begrüßen und
betreuen die Gartenschaubesucher im Zug, geben Hilfestellung bei der
Bedienung des Fahrkartenautomaten und verteilen das neue,
aktualisierte Fahrplanheft,

Zwei Hilfsbrücken werden am Wochenende in Büttelborn eingebaut
Acht Meter lange Hilfsbrücken werden
eingehoben
Frankfurt a. M.,
23.04.2004 (BA)
Zehn Stunden Zeit bleiben den Ingenieuren der DB ProjektBau am
Wochenende in Klein-Gerau, wenn am Samstag um 21 Uhr das Gleis von
Darmstadt in Richtung Mainz-Bischofsheim für den Zugverkehr gesperrt
wird. In dieser kurzen Zeitspanne muss das komplette Gleis am
ehemaligen Bahnübergang an der Gustav-Heinemann-Straße abgebaut
werden. Die Schienen müssen durchtrennt, die Schwellen ausgebaut und
der darunter liegende Schotter abgebaggert werden.
Dann wird alles vorbereitet für die erste der beiden jeweils fast
acht Meter langen und knapp drei Meter breiten Hilfsbrücken. Sie
werden mit einem Autotieflader von Dresden nach Klein-Gerau
gebracht. Gegen 3 Uhr soll der Einbau erfolgen. Ein Autokran wird
die Hilfsbrücke einheben. Dann muss das Gleis auf der neuen Brücke
errichtet werden. Schotter, Schwellen und Schienen werden verlegt.
Bereits um 7 Uhr morgens soll das Gleis wieder befahrbar sein.
Am Sonntag folgt das Gegengleis. Die
Züge werden während der gesamten Bauzeit über das jeweils verfügbare
Gleis fahren. „Diese Lösung haben wir gewählt, damit der Zugverkehr
möglichst wenig durch die Bauarbeiten behindert werden“, erklärt
Erhard Rüdesheim, Teamleiter bei der DB ProjektBau in Frankfurt.
Wenn am Montagmorgen beide Hilfsbrücken montiert sind, können
darunter die Bauarbeiten an der neuen Fuß- und Radwegunterführung
stattfinden, ohne dass der Zugverkehr gestört wird. Gebaut wird dann
„unter dem rollenden Rad“. Bis Anfang Dezember werden
voraussichtlich die Züge auf den beiden Hilfsbrücken fahren. Dann
werden sie wieder ausgebaut.
Mit einem gemeinsamen Spatenstich hatten
am 29. März Horst Gölzenleuchter, Bürgermeister der Ge- meinde
Büttelborn, und Helmut Müller, Projektzentrumsleiter bei der DB ProjektBau,
den Beginn der Bauarbeiten für die neue Fuß- und Radwegunterführung
eingeleitet. Der alte Bahnübergang an der Strecke Mainz-Bischofsheim
nach Darmstadt war an diesem Tag für immer geschlossen worden.
Die neue Unterführung wird in Richtung Gartenstraße über eine Rampe
und eine Treppe zugänglich sein, auf der anderen Seite der
Bahnstrecke über eine langgezogene Rampe. Insgesamt wird die Unter-
führung 10,30 Meter lang und 4,00 Meter breit sein. 1.650 Tonnen
Beton müssen hier verbaut werden.
Die Gesamtinvestitionssumme für das
Bauwerk, das im Februar 2005 fertiggestellt sein soll, beträgt
1,76 Mio. Euro. Die Kosten teilen sich die Bahn, das Land Hessen,
die Gemeinde Büttelborn und der Bund.

Absichtserklärung zwischen SBB und SNCF in Paris
unterzeichnet
SBB und SNCF verstärken
ihre Zusammenarbeit
Bern/Paris,
23.04.2004 (BA)
Die SBB und die französische SNCF haben am Freitag in Paris ihre
Absicht bekräftigt, die Zusammen-arbeit im TGV-Bahnverkehr und im
grenzüberschreitenden Regionalverkehr zu intensivieren. Die beiden
Bahnchefs Benedikt Weibel und Louis Gallois haben entsprechende
Vereinbarungen unterzeichnet.
Die gemeinsame
Marketinggesellschaft «Lyria» von SBB und SNCF ist mit dem
kommerziellen Betrieb der TGV-Linien Paris-Lausanne und
Paris-Neuenburg-Bern-Zürich beauftragt.
Die heute unterzeichnete Vereinbarung bezüglich Lyria sieht die
Aufstockung des SBB-Anteils am Aktienkapital der gemeinsamen
Gesellschaft vor. Ab dem 1. Januar 2005 wird Lyria neu sämtliche
TGV-Verbindungen zwischen Paris und der Schweiz vermarkten. Sie
bewirtschaftet ab Anfang 2005 somit auch die TGV-Linie Genf-Paris.
Im Jahr 2007 soll Lyria
ihre Aktivitäten auf die neue Hochgeschwindigkeitsverbindung
Paris-Zürich ausweiten, welche über die neue Schnellstrecke des TGV
Est über Strassburg und Basel geführt wird. Zu einem späteren
Zeitpunkt kommt die neue, schnellere Verbindung zwischen Genf und
Paris hinzu, welche von der neuen Strecke zwischen Bellegarde und
Bourg-en-Bresse via Haut-Bugey profitiert. Im Zeitraum 2010/2011
schliesslich verkürzen sich dank des TGV Rhin-Rhône die Reisezeiten
der Hoch- geschwindigkeitszüge in Richtung Basel, Bern und Zürich.
Grenzüberschreitender Regionalverkehr
SBB und SNCF stellen fest, dass der Reiseverkehr laufend
unabhängiger wird von den politischen Lan- desgrenzen. Die
Agglomerationen der Grenzstädte wie Genf und Basel dehnen sich in
die Nachbar- länder aus. «Die Kunden und die öffentlichen
Institutionen wünschen ein integriertes und grenzüber- schreitendes
Bahnangebot, das eine gute Alternative zum motorisierten
Individualverkehr bietet», erklärte Benedikt Weibel, Vorsitzender
der SBB-Geschäftsleitung, heute in Paris.
Die zweite heute
unterzeichnete Vereinbarung SBB-SNCF betrifft den regionalen
Personenverkehr zwi- schen der Schweiz und Frankreich. Der
grenzüberschreitende Regionalverkehr der beiden Länder profi- tierte
in den letzten Jahren von bedeutenden Innovationen, namentlich in
den Regionen Basel und Genf. «Die unterzeichnete Absichtserklärung
wird es uns erlauben, neue und marktfähige Angebote zu lan- cieren,
um den Verkehr über die Grenzen hinweg weiterzuentwickeln», ergänzte
Louis Gallois, Präsident der SNCF.
Die Unterzeichnung der
beiden Vereinbarungen ist die Fortsetzung einer langen Kooperation
zwischen der SNCF und der SBB. «Aus Sicht der beiden Bahnen sind die
Fragen, welche die grossen Bahnunter- nehmungen in Europa heute
beschäftigen, ähnlich.
Die Antwort auf diese Fragen heisst grenzüberschreitenden
Kooperationen», erklärte Benedikt Weibel anlässlich des
Vertragsabschlusses. «Die heute unterzeichnete Absichtserklärung ist
der sichtbare Beweis dafür», fügte er an.
Infos zu
Lyria
Von 1993 bis 1999
vermarktete die gemeinsame Gesellschaft «GIE pour le développement
des TGV France-Suisse» die TGV-Verbindungen zwischen der Schweiz und
Frankreich. Ab dem Jahr 2000 änderte das Unternehmen mit Sitz in
Paris seinen Namen in «Rail-France-Suisse SAS», das den Kun- den
besser bekannt war als Label «Ligne de coeur». Ab Anfang 2002
schliesslich trat die einfache Ge- sellschaft nach französischem
Recht unter dem Namen TGV LYRIA am Markt auf.
Die Tätigkeit von Lyria
konzentriert sich auf den Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen der
Schweiz und Paris. Sie bedient die Linien
Zürich-Bern-Neuenburg-Paris und Wallis-Lausanne-Dijon-Paris. Ab dem
1. Januar 2005 integriert Lyria die Verbindung Genf-Paris.
Anschliessend, im Jahr 2007, folgen mit dem «TGV Est» die Linie
Paris-Strasbourg-Mülhausen-Basel-Zürich und schliesslich im Zeitraum
2010/2011 die künftige Verbindung
Bern/Zürich-Basel-Mülhausen-Dijon-Paris des «TGV Rhin-Rhône».
Das TGV-Angebot
zwischen der Schweiz und Paris wird derzeit durch neun
TGV-Kompositionen er- bracht. Acht davon befinden sich im Besitz der
SNCF, eine gehört der SBB.

Ab
Dienstag: Kartenvorverkauf für 13. Dresdner Dampflokfest
Karten für Bahnereignis im
ReiseZentrum Dresden Hauptbahnhof erhältlich
Dresden, 23.04.2004 (BA)
Ab kommenden Dienstag sind Eintrittskarten für das 13. Dresdner
Dampflokfest vom 20. bis 23. Mai im ReiseZentrum des Dresdner
Hauptbahnhofs an einem gekennzeichneten Sonderschalter erhältlich.
Das Reisezentrum ist von montags bis sonnabends von 5:30 Uhr -
21:00 Uhr und sonntags von 6:30 - 21:00 Uhr geöffnet.
Anlässlich des
Dampflokfestes präsentieren die Deutsche Bahn AG, das Verkehrsmuseum
Dresden und verschiedene Vereine auf dem Ausstellungsgelände des
ehemaligen Bahnbetriebswerkes Dresden-Altstadt historische Dampf-
und Elektrolokomotiven, Dieseltriebfahrzeuge sowie Personen- und
Güter- wagen. An allen vier Veranstaltungstagen werden
Nostalgiefahrten angeboten, so z.B. Rampenfahrten nach
Klingenberg-Colmnitz, nach Altenberg und Bad Schandau.
Zwischen dem Dresdner Hauptbahnhof und der Zwickauer Straße wird ein
Pendelverkehr eingerichtet. Dadurch gelangen die Eisenbahnfreunde,
die den Dresdner Hauptbahnhof ansteuern, mit dem Zug recht schnell
mitten auf das Festgelände.
Höhepunkt des Fest wird die täglich um 13:00 Uhr beginnende
Lokparade sein. Fotografen sollten sich den Abend des 20. Mai
(Himmelfahrt) vormerken: Am Lokschuppen an der Nossener Brücke
werden ab 20:00 Uhr alle Dampflokomotiven aufgestellt und geben ein
beeindruckendes Bild. Nicht zuletzt ist hier im Lokschuppen an die
Dixielandliebhaber gedacht: Am Sonnabend, 22. Mai, 19:00 Uhr,
treffen der bekannnte Boogie-Woogie-Pianist Axel Zwingenberger und
die einzige Jazzband der Deutschen Bahn, die
Munich-Railroad-Jazzband, zusammen, um ein gemeinsames Konzert zu
geben.
Das 13. Dampflokfest ist vom 20. bis 23. Mai täglich von 10:00
bis 18:00 Uhr geöffnet.
Erwachsene zahlen 5 EUR Eintritt, Ermäßigte 2 EUR, die Familienkarte
gibt es für 11 EUR.
Weitere Informationen zum 13. Dresdner Dampflokfest sind im Internet
abrufbar unter
www.bahn.de/dresdnerdampflokfest
In den Reisezentren, an den Servicepoints und in den
Nahverkehrszügen liegen zu diesem Event auch Flyer aus.

Rotes Kreuz: 54 Tote bei Zugunglück in Nordkorea
Seoul,
23.04.2004 (BA)
Bei dem schweren Zugunglück in Nordkorea sind nach Angaben des
Roten Kreuzes 54 Menschen ge- tötet worden. Weitere 1.249 Menschen
hätten Verletzungen erlitten, teilte die Organisation in Peking mit.
Nach Berichten südkoreanischer Medien waren bei dem Unglück am
Donnerstag am Bahnhof von Ryongchon 3.000 Menschen ums Leben
gekommen oder verletzt worden. Von nordkoreanischer Seite wurde das
Unglück bisher nicht bestätigt. Das schwere Zugunglück wurde
offenbar durch auslaufendes Ammoniumnitrat verursacht.
Die Chemikalie sei aus einem Leck in einem der beiden an dem Unglück
beteiligten Züge entwichen, meldete die chinesische
Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die chinesische
Botschaft in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Die
diplomatische Vertretung Chinas habe ein Spezialteam eingesetzt.
Ammoniumnitrat wird aus Ammoniak und Salpetersäure hergestellt.
Es wird bei Sprengstoffen für den Bergbau verwendet, in Gemischen
zum Beispiel mit Kaliumchlorid als Düngemittel.
Aus dem Land selbst gibt es keinerlei offizielle Informationen,
Nordkorea ist das am stärksten abge- schottete Land der Welt. Die
Führung in Pjöngjang habe den Notstand über die Region und eine
de-facto-Nachrichtensperre verhängt, indem sie die internationalen
Telefonleitungen kappte, berichteten südkoreanische Medien.

Neue MainLinie ging an den
Start
Hanau/Frankfurt a. M., 23.04.2004 (BA)
Am Montag, 19. April 2004 war es soweit: Die neue MainLinie
der Hanauer Straßenbahn
AG (HSB) von Hanau nach Rüsselsheim nahm ihren Betrieb
auf.
Vier Verbindungen werden von montags bis samstags (außer an
Feiertagen) auf der Strecke angeboten.
Ideal für
Pendler und Fluggäste
Die MainLinie bringt die
Fahrgäste in rund 40 Minuten vom Hanauer Hauptbahnhof zum Flughafen
Frankfurt und nach 53 Minuten ist die Endstation, das Opelwerk in
Rüsselsheim, erreicht. Von hier geht die Fahrt umsteigefrei zurück
nach Hanau.
Folgende Halte
werden bedient:
- |
|
Hanau
Hauptbahnhof |
- |
|
Hanau-Westbahnhof (nicht bei allen Fahrten) |
- |
|
Hanau-Wilhelmsbad (nicht bei allen Fahrten) |
- |
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Maintal-Ost |
- |
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Frankfurt-Ostbahnhof |
- |
|
Frankfurt-Südbahnhof |
- |
|
Frankfurt Flughafen Regionalbahnhof |
- |
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Rüsselsheim Bahnhof |
- |
|
Rüsselsheim Opelwerk |
Frühstück im
Zug
Als besonderen Service
bietet ein Bistro während der Fahrt Getränke und Snacks an. Ideal
für Spät- aufsteher, denn sie können nun morgens ihr Frühstück vom
heimischen Küchentisch auf die Schiene verlegen. Unser Tipp für
Sie: Wenn Sie den MainLinie-Isolierbecher mitbringen, dann
ermäßigen sich die Getränkepreise. Den Becher erhalten Sie im Bistro
oder im HSB-Kundencenter.
Hinweis für
mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
Die Einstieghöhe der
Fahrzeuge beträgt 57 Zentimeter. Leider ist keine Rampe
zum Zustieg von an- deren Bahnsteighöhen an Bord. Das Fahr- und
Servicepersonal ist Ihnen aber beim Ein- und Ausstieg gerne
behilflich. Im Einstiegbereich der äußersten Türen (Türbreite 1,50
Meter) befindet sich eine Fläche für Kinderwagen und Rollstühle. Die
Toilette im Bistrowagen ist nicht für Rollstuhlfahrer geeignet.
Weitere
Informationen
Die MainLinie ist in der
Probephase vorerst bis Dezember 2004 unterwegs. Auf der Strecke gilt
der übliche RMV-Tarif. Bitte beachten Sie, dass beim
Service-Personal im Zug nur Einzelfahrausweise gekauft werden
können.

Wiener Linien: Auskünfte über
Niederflur-Einsatz sind gefragt
Wien,
23.04.2004 (BA/OTS)
Seit dem Sommer 2003 bieten die Wiener Linien als speziellen
Kundenservice "Niederflurauskünfte" an. Dafür wurde beim
telefonischen Kundendienst ein Computer-Arbeitsplatz eingerichtet,
der dem jewei- ligen Mitarbeiter bei Bedarf sofort einen aktuellen
Überblick verschafft, auf welchen Linien und in wel- chem
Streckenabschnitt gerade Niederflurfahrzeuge unterwegs sind.
Der Service ist vor allem für RollstuhlfahrerInnen, Eltern mit
Kinderwägen oder gehbehinderte Menschen, die den Komfort der
Niederflurfahrzeuge schätzen, ein praktisches Angebot. Mittlerweile
haben die Kun- dendienstmitarbeiterInnen mehr als 500 Auskünfte zum
Thema Niederflur erteilt. Am häufigsten wurden Fragen zum Thema ULF
(Niederflurstraßenbahn) beantwortet.
Das Wiener Linien-Kundentelefon ist unter der Nummer (01) 79 09/100,
Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr, und Samstag, Sonn- und Feiertag
von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr besetzt.

Günstig
mit dem Kombiticket zur Landesgartenschau
In
Thüringen ab Samstag Sondertaste am Automaten „scharf geschaltet“
Nordhausen, 23.04.2004 (BA)
Zu einer wahren Perle am Südharzrand hat sich die alte, im Krieg
stark zerstörte Stadt Nordhausen wieder gemausert - jüngst nicht
zuletzt durch die Landesgartenschau, die am morgigen Sonnabend
(24. April) eröffnet wird.
Die Altstadt, das
Rathaus mit seinem berühmten Roland, der restaurierte und
modernisierte Bahnhof und vor allem der Petersberg im Herzen der
Stadt mit terrassierten Themengärten und zahlreichen
Kulturveranstaltungen laden vom 24. April bis 9. Oktober 2004
zum Besuch ein.
Bequem und
unschlagbar günstig kommen die Gäste mit dem Kombiticket der Bahn
zur Landesgarten- schau.
Im Kombiticket* enthalten sind die Hin- und Rückfahrt 2. Klasse mit
Nahverkehrszügen (RE, RB) von jedem Bahnhof in Thüringen sowie ab
Göttingen, Halle, Magdeburg, Leipzig, Kassel und Fulda nach
Nordhausen, die Fahrt mit Straßenbahn oder Bus zum
Ausstellungsgelände sowie der Eintritt zur Landesgartenschau.
Kombitickets gibt es für Einzelreisende (18 Euro) sowie für Familien
(Eltern/Großeltern mit beliebiger Anzahl eigener Kinder/Enkel bis 17
Jahre) oder Gruppen bis fünf Personen (43 Euro).
Die Tickets sind
bundesweit in allen DB ReiseZentren, in Reisebüros mit DB-Lizenz und
im Internet unter
www.bahn.de sowie
www.landesgartenschau-nordhausen.de zu haben. In Thüringen sind
zusätz- lich alle Nahverkehrsautomaten an den Bahnhöfen mit einer
roten Sondertaste „Kombiticket“ versehen worden, die am morgigen
Sonnabend „scharf geschaltet“ wird.
Nach Drücken der Taste ist lediglich zwischen Kombiticket für
Einzelreisende (Eingabe: 1) oder für Familie/Gruppe (Eingabe: 2) zu
unterscheiden. Außerdem kann das Ticket innerhalb Thüringens auch am
Automaten im Zug oder beim Kundenbetreuer gelöst werden.
Nostalgiefahrten
an sieben Wochenenden
Eigens
zur Landesgartenschau und zur 2. Thüringer Landesausstellung „Neu
entdeckt - Thüringen - Land der Residenzen“ im benachbarten
Sondershausen veranstalten DB Regio, Nahverkehrsservice-
gesellschaft und IGE Werrabahn an sieben Wochenenden vom 15. Mai bis
4. Juli Dampf-Nostalgie- fahrten nach Nordhausen und Sondershausen.
Die Traditionswagen des Verkehrsbetriebes Thüringen von DB Regio,
gezogen von einer Dampflok der Baureihe 41, setzen sich am 15.,
29. und 30. Mai sowie am 5. und 6. Juni jeweils 8.33 Uhr
in Eisenach zur Fahrt über Erfurt nach Sondershausen und Nordhausen
in Bewegung.
An den folgenden vier
Wochenenden vom 12. Juni bis 4. Juli 2004 fährt der
Traditionszug jeweils sonnabends und sonntags gegen 8.00 Uhr von
Kassel Hbf. nach Nordhausen und Sondershausen.
Für die
Nostalgiefahrten ab Eisenach gelten gesonderte Tarife ab 20 Euro,
abhängig davon, ob die Fahr- gäste die Landesgartenschau/
Landesausstellung besuchen möchten oder nicht. Zu haben sind die
Sondertickets in den DB-Reisezentren Eisenach und Erfurt sowie in
den Geschäftsstellen der Zeitungen in Eisenach, Gotha, Weimar,
Erfurt, Arnstadt und Jena oder über das Kartentelefon 0180/ 505 5
505**, Restkarten gibt´s im Zug.
Ab Kassel Hbf können
die Besucher zum regulären Nahverkehrstarif oder mit dem Kombiticket
fahren und haben lediglich im Zug einmalig einen Dampfzuschlag
(Erwachsene 8 Euro, Kinder von 6 - 14 Jahre 4 Euro) zu „berappen“.
*) gilt nicht in der Harzer
Schmalspurbahn und der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn
**) 12
ct/Min.

Gleisbauarbeiten zwischen Mülheim (Ruhr) West und Mülheim Hbf
Züge halten nicht am S-Bahn-Haltepunkt
Essen-Frohnhausen
Düsseldorf, 23.04.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG führt am Sonntag, 25.04.2004, von 6:00 Uhr
bis 15:00 Uhr, Gleisbau- und Vegetationsarbeiten am S-Bahngleis
zwischen Mülheim (Ruhr) West und Mülheim Hbf durch. Unter anderem
müssen Bäume und Sträucher die in das Gleisprofil hineinragen
zurückgeschnitten werden, um die Sicherheit des Bahnbetriebs und die
freie Sicht auf die Signale zu gewährleisten.
Wegen der Arbeiten
muss der S-Bahnverkehr der Linien S 1 (Dortmund - Bochum -
Essen - Duisburg - Düsseldorf-Flughafen - Düsseldorf Hbf)
und S 3 (Oberhausen - Mülheim - Essen - Bochum-Dahlhausen -
Hattingen), in Fahrtrichtung von Mülheim Hbf nach Essen Hbf am
25.04.2004, von 6:10 Uhr bis 14:00 Uhr, zwischen Mülheim-Styrum
und Essen West über das Fernverkehrsgleis umgeleitet werden. Dadurch
entfällt der Zughalt in Essen-Frohnhausen.
Reisende aus Richtung Mülheim Hbf nach Essen-Frohnhausen können die
S-Bahnen bis Essen West benutzen und von dort mit den Zügen der
Gegenrichtung nach Essen-Frohnhausen fahren. Ab Essen-Frohnhausen
können die S-Bahnen in Richtung Mülheim Hbf benutzt werden. Von dort
besteht An- schluss an die S-Bahnen in Richtung Essen Hbf.
Die Reisenden werden durch Lautsprecherdurchsagen in den Zügen und
auf den Bahnsteigen sowie durch besondere Fahrplanaushänge über die
Änderungen im Zugverkehr informiert.
Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen
während der Arbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG
bittet die Reisenden für die Erschwernisse im S-Bahnver- kehr und
die Anwohner in der Nähe der Baustelle für den unvermeidbaren
Baulärm um Verständnis. Weitere Informationen unter Infotelefon:
0180-1629629 (Ortstarif) täglich von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr oder
Internet:
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Fahrplanabweichungen zwischen
Elsterwerda-Biehla
und Großenhain Cottb. Bf.
Änderungen betreffen die
RegionalBahn-Linie 31 und die RegionalExpress-Linie 5
Dresden, 23.04.2004 (BA)
Vom 25.04.2004 bis 22.05.2004 fahren alle Züge der
RegionalBahn-Linie 31 zwischen Elsterwerda-Biehla und Großenhain
Cottb. Bf. bis zu 12 Minuten früher ab. Auf dem Großenhain Cottb.
Bf. kann in den Anschlusszug nach Dresden umgestiegen werden.
In Fahrtrichtung Dresden - Elsterwerda muss in Großenhain Cottb. Bf.
zur Weiterfahrt in Richtung Elsterwerda umgestiegen.
Reisende der RegionalExpress-Linie 5 aus Rostock/Berlin - Dresden
müssen in Elsterwerda in den Schienenersatzverkehr nach Großenhain
Cottb. Bf. umsteigen. Ab da kann die RegionalExpress-Linie 18 nach
Dresden-Neustadt zur Weiterfahrt genutzt werden.
Reisende von Dresden nach Berlin/Rostock müssen mit der
RegionalBahn-Linie 31 von Dresden nach Elsterwerda fahren und nutzen
dort die RegionalExpress-Linie 5 zur Weiterfahrt nach
Berlin/Rostock.
Auf Grund der Straßenführung können nicht alle Haltestellen des
Schienenersatzverkehrs direkt an den Bahnhöfen angefahren werden.
Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Beachtung der Aushänge auf
den Bahnhöfen. Informationen zu den Fahrplanänderungen sind
erhältlich unter 01801/629 629 (Ortstarif), Regionaler
Kundendialog Südost 01805/194 195 (12ct/min) oder unter
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Mit dem OstseeTicket zum Kurzurlaub ans Meer
OstseeTicket zum Festpreis ab sofort
erhältlich
Berlin, 23.04-2004 (BA)
Das beliebte OstseeTicket gibt es auch in diesem Jahr. Bereits seit
1. April ist es im Vorverkauf zum Festpreis von nur 39 Euro
erhältlich.
Das OstseeTicket gilt im Zeitraum vom 24. April bis 31. Oktober
für 9 Tage (Hin- und Rückfahrt je 2 Tage) in der 2. Klasse und für
bis zu fünf Personen. Dabei zahlt die erste Person 39 Euro, die
Mitfahrer zahlen nur je die Hälfte. Kinder bis einschließlich 5
Jahre fahren immer kostenlos, ebenfalls alle 6- bis 14-jährigen in
Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil oder
deren Lebenspartnern. Alleinreisend zahlen sie je 19,50 Euro.
Das OstseeTicket gilt
zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der Ostseeküste und zwar in
allen IC- und EC Zügen im UsedomExpress von Potsdam über Berlin
Stadtbahn nach Seebad Ahlbeck bis Grenze sowie in den
Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG, der Usedomer Bäderbahn GmbH
(UBB) und der Ostmecklenburgischen Eisenbahn (OME).
In Verbindung mit dem
OstseeTicket gibt es auch 2004 wieder zahlreiche attraktive
Ermäßigungen vor Ort, die einen rundum abwechslungsreichen
Kurzurlaub am Meer garantieren: Übernachtungen für 39 Euro pro
Person im Doppelzimmer inkl. Frühstück in den InterCity Hotels
Stralsund, Rostock und Schwerin bzw. zzgl.
Frühstück in den Hotels der Steigenberger Gruppe in Rostock,
Stralsund, Wismar und Zingst sowie auf Rügen. Kinder bis 15 Jahre
übernachten im Zimmer der Eltern in allen genannten Hotels
kostenlos. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt 15 Euro. Alle Hotels auf
Anfrage und nach Verfügbarkeit.
Ermäßigungen gibt es auch bei Hafenrundfahrten in Warnemünde und
Stralsund, bei Schiffsfahrten zu den Kreidefelsen (Königsstuhl), bei
Fährfahrten von Stralsund und Schaprode nach Hiddensee sowie bei den
Ostsee-Festspielen in Stralsund (Freilichtaufführungen „Die
Zauberflöte“) und der Insel-Safari in Wolgast (Ganztages- und
Mehrtagestouren auf der Insel Usedom).
Neu in diesem Jahr ist der ermäßigte Eintritt ins jüngst eröffnete
Nationalpark-Zentrum Königsstuhl mit Multivisionsschau und
Ausstellung.
Ebenso neu: bei Vorlage des OstseeTickets erhält man wochentags auf
drei Fährlinien der Reederei Scandlines ein Ticket für zwei Personen
zum Preis von einem von Rostock nach Gedser, von Sassnitz nach Rønne/Bornholm
(Dänemark) sowie von Sassnitz nach Trelleborg (Schweden). - Eine
nette Geste: OstseeTicket-Besitzer erhalten zusätzlich an Bord
Kaffee & Kuchen für zwei Personen zum Preis von einem Gedeck.
Das OstseeTicket und weitere Informationen sind in den DB
ReiseZentren, in allen Reisebüros mit DB Lizenz, an den DB
Fahrkartenautomaten, in den Kundenzentren und Fahrkartenausgaben der
S-Bahn Berlin GmbH sowie telefonisch über 11 8 61
(gebührenpflichtig*) und online unter
www.bahn.de erhält- lich.
*) Einmalig 0,25 EUR/15 Sek., danach 0,36 EUR/15 Sek. - ab
Weiterleitung zum ReiseService 0,06 EUR/7,3 Sek. (Blocktarife /
inkl. Ust / aus dem Festnetz der Deutschen Telekom)

RMV-Bahnlinie: 28 Bauarbeiten am
Wochenende
Frankfurt a. M., 23.04.2004 (BA)
Wegen Gleisbauarbeiten auf der RMV-Bahnlinie 28 (Westerwälder Bahn)
wird am Samstag, 24. April 2004 die RegionalBahn um 20.20 Uhr
von Limburg nach Westerburg durch einen Bus ersetzt.
Der Bus fährt bereits um 20.15 Uhr an der Haltestelle
"Limburg ZOB" (Haltestelle 1) ab. Der Halt "Diez Ost" kann nicht
bedient werden.
Bitte beachten Sie,
dass eine Mitnahme von Fahrrädern im Bus nicht möglich ist.

Mit Ameropa zur Krönung der
Frauenkirche
Dresdner Meisterwerk des Barock erhält am 22.
Juni 2004 die neue Turmhaube
Kultur-Reise mit 2 Übernachtungen und Bahnfahrt bei freier Zugwahl
Frankfurt
a. M., 23.04.2004 (BA)
Am 22. Juni blickt die Welt nach Dresden. Der Tag, an dem der
Frauenkirche die kupferbedeckte Turm- haube mit dem vergoldeten
Turmkreuz aufgesetzt wird, markiert den krönenden Abschluss des 1994
be- gonnenen Wiederaufbaus. Das 1945 zerstörte Gotteshaus, fast 50
Jahre lang Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung, wird zum Triumph des
Glaubens an das Leben, die Zukunft und die Versöhnung.
Ameropa hat für
Zeitzeugen, die den erhebenden Moment von historischer Bedeutung
gerne miterleben möchten, Reisen nach Dresden aufgelegt.
Das Angebot enthält zwei Übernachtungen im
Doppelzimmer/Frühstücksbuffet im Vier-Sterne-Haus Park Plaza Hotel
Dresden inklusive Bahnfahrt 2. Klasse bei freier Zugwahl ab/bis
jedem Bahnhof der DB.
Reisetermine sind 20. - 22. oder 21. - 23. Juni 2004 (pro Person 159
Euro mit BahnCard bzw. 183 Euro ohne BahnCard). Kinder bis 14 Jahre
reisen bei Übernachtung im Zimmer der Eltern/Großeltern zum
Nulltarif.
Wer länger im
schönen Dresden bleiben möchte, um weitere Sehenswürdigkeiten und
Kunstschätze wie Semperoper, Schloss, Zwinger und die zahlreichen
Museen kennen zu lernen und am grünen Elb- ufer der
Sachsen-Metropole zu flanieren, kann bei Ameropa eine
Verlängerungsnacht buchen (im Dop- pelzimmer/Frühstücksbuffet pro
Person 42 Euro).
Nähere Informationen und Buchung im Reisebüro, in DB ReiseZentren
und unter
www.ameropa.de

Frankfurt: Nächtliche Unterbrechung der Linien U1 und U2
Frankfurt a. M., 23.04.2004 (BA)
Wegen Fahrleitungsarbeiten in der U-Bahn-Station "Heddernheim" in
Frankfurt wird die Betriebspause ab sofort bis Samstag, 24. April
2004 sowie von Dienstag, 27. April bis Samstag, 1. Mai 2004
ver- längert.
In diesen
Nächten wird jeweils zwischen 1.45 Uhr und etwa 3.50 Uhr der
Fahrstrom abgeschaltet. Die letzten laut Fahrplan aus Ginnheim
beziehungsweise Gonzenheim bis Heddernheim fahrenden Züge der Linien
U1 und U2 entfallen und werden durch Busse ersetzt. Die an diesen
Tagen letzten durchfahren- den Züge sind: U1 ab Ginnheim um 1.24 Uhr
und U2 ab Gonzenheim um 1.09 Uhr.
Die
nachfolgende U1, 1.54 Uhr ab Ginnheim, verkehrt nur bis zur Station
"Heddernheimer Landstraße", die Fahrgäste bis zur Station "Heddernheim"
übernimmt ein Ersatzbus.
Die U2 um 1.39 Uhr
ab Gonzen- heim fährt bis "Sandelmühle", die Fahrgäste bis zur
Station "Heddernheim" übernimmt ebenfalls ein Ersatzbus.

Bereits 21 avec.-Shops an Bahnhöfen
Mit fünf Jahren erfolgreich aus den
Kinderschuhen
Bern,
23.04.2004 (BA)
Der avec.-Shop feiert am kommenden Samstag in Schüpfen und Brügg BE
den fünften Geburtstag. Den Bahnkunden stehen an kleineren Bahnhöfen
derzeit schweizweit 21 «avec.» zur Verfügung. Das erfolg- reiche
Konzept kommt bei den Reisenden an: Bis Ende 2006 will die SBB die
Zahl der Shops verdop- peln.
Das vielseitige Angebot
aus Lebensmitteln, Zeitschriften, Bahnbilletten und Café-Bar unter
der Bezeich- nung «avec.» stösst bei Bahnreisenden auf reges
Interesse. Im Jahr 2003 zählten die 20 avec.-Shops an kleineren und
mittelgrossen Bahnhöfen erstmals über sechs Millionen Kundinnen und
Kunden. In Amriswil ist Mitte März bereits der 21. Shop eröffnet
worden. Bis Ende 2006 ist mit 40 avec.-Shops insgesamt eine
Verdoppelung des Angebots vorgesehen. Das Konzept erlaubt es, dank
der breiten Dienstleistungspalette und attraktiven Öffnungszeiten
vom frühen Morgen bis abends auch auf kleineren Bahnhöfen eine
personelle Präsenz aufrecht zu erhalten.
Die avec.-Shops werden
unter der Führung der Cevanova AG mit Sitz in Bern betrieben, einer
gemein- samen Gesellschaft von SBB, Migros und Kiosk AG. In den
avec.-Shops arbeiten 421 Personen, die sich 211 Vollzeitstellen
teilen.
Bestehende «avec.» befinden sich in Brügg b. Biel, Schüpfen,
Mettmenstetten, Aarburg-Oftringen, Reiden, Oberrieden-Dorf,
Eschlikon, La Neuveville, Seuzach, Flawil, Altstätten SG,
Gelterkinden, Muttenz, Emmenbrücke, Näfel-Mollis, St-Imier,
Oberglatt, Au ZH, Bad Ragaz, Neuhausen und Amriswil.
Bis im Frühling 2005 sind neun weitere Standorte in Bümpliz Süd,
Heimberg, Oberdiessbach, Aarberg, Bassersdorf, Kreuzlingen-Hafen,
Zürich Wollishofen, Niederweningen und Uetikon geplant.
«avec.» feiert mit den
Bahnkunden
Vor fünf
Jahren entstanden in Schüpfen und Brügg bei Biel die ersten beiden
avec.-Shops. Grund genug zum Feiern: Die Kunden profitieren in Brügg
und Schüpfen am kommenden Samstag, 24. April 2004, zwischen 8
und 20 Uhr von speziellen Angeboten aus dem avec.-Sortiment und
Spezialitäten vom Grill. Eine Steelband sorgt vormittags in Schüpfen
und nachmittags in Brügg für musikalische Unterhaltung.

Schengenrail:
UIC definiert Maßnahmen zur
Gewährleistung der Sicherheit im Schienenpersonenverkehr an den
neuen Grenzen der Europäischen Union
Paris, 23.04.2004 (BA)
Das UIC-Projekt Schengenrail steht in direkter Verbindung mit der
Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Mitgliedsstaaten am
1. Mai 2004. Im Rahmen dieses Projekts werden alle Auswirkungen
dieser Erweiterung auf die Freizügigkeit der Personen im
internationalen Verkehr untersucht und Vor- schläge zu kurzfristig
umsetzbaren Maßnahmen für die Gewährleistung der Sicherheit dieser
Verkehre insbesondere an den neuen Außengrenzen der Europäischen
Union erarbeitet.
Vor dem Hintergrund der allgemeinen Vorsicht
bezüglich terroristischer Bedrohungen und des Problems der illegalen
Einwanderung begann die UIC unverzichtbare technische und
organisatorische Maßnah- men für die Sicherheit der Reisenden zu
definieren, wobei sie selbstverständlich die für den Schengener Raum
geltenden Gesetzesvorschriften berücksichtigt. Sie konzentriert sich
dabei insbesondere auf die neuen östlichen Grenzen.
Das Projekt Schengenrail wurde am 7. April in
Warschau in Anwesenheit von Adam WIELADEK, dem
Aufsichtsratsvorsitzenden der polnischen Bahnen (PKP SA) in (PKP SA)
und Ehrenpräsident der UIC, lanciert. Das Steuerkomitee von
Schengenrail wird von Radoslaw ZOLNIERZAK, Vorstandsmitglied der PKP
SA, geleitet. Die Koordinierung übernimmt die Security-Taskforce der
UIC. Zwei Gruppen werden unter der Leitung von Mirjam KASTELIC von
den slowenischen Bahnen ( SZ ) bzw. Jan ZIMCO von den slowakischen
Bahnen ( ZSSR ) spezifische Vorschläge für die Überschreitung der
Grenzübergänge mit bzw. ohne Spurwechsel erarbeiten.
Die ersten Arbeiten 2004 betreffen 3 Grenzpunkte. Die
daraus resultierende Methodik könnte später auf etwa dreißig
internationale Grenzpunkte für den Personenverkehr angewandt werden.
Bei einer Sitzung mit der EU-Kommission wurden der zu
berücksichtigende Rechtsrahmen und die praktischen
Kooperationsmodalitäten festgelegt.
Die 2004 erzielten Ergebnisse werden beim 3.
Weltforum über Security bei den Bahnen präsentiert, das UIC,
Colpofer (einer Gruppe, die innerhalb der UIC die Verantwortlichen
der Bahnpolizei und Leiter der Security-Dienste vereint) und SNCF
vom 27. bis 29. Oktober 2004 in Marseille veranstalten.
Im November 2004 werden sie den leitenden UIC-Gremien vorgelegt.
Diese Ergebnisse bilden die Grund- lage für künftige gemeinsame
Aktivitäten der Europäischen Union und der betroffenen europäischen
Eisenbahnverbände.

Zur Fachmesse mit den Wiener Linien
Wien, 23.04.2004
(BA/OTS)
Vom 25. bis zum 28. April 2004 findet im "MessezentrumWienNeu" die
Fachmesse "Alles für den Gast Wien" gemeinsam mit der Weinmesse "Vinova"
statt.
Die Messe im "Doppelpack" bietet FachbesucherInnen aus der
Gastronomie- und Hotelleriebranche eine reichhaltige Angebotspalette
über Produkte, aus dem Food- und Non-Food-Bereich. Alles rund um
Großküchen- und Tiefkühlanlagen kann man hier aber ebenso erfahren,
wie Wissenswertes über Gastronomieeinrichtungen, Tischkultur oder
Hoteleinrichtungen. Im Bereich des Lebensmittelsektors werden
diverse Nahrungs- und Genussmittel präsentiert. Darüber hinaus gibt
es auch interessante Vorträge.
Mit der Straßenbahn zur Messe
Die Messe ist
Sonntag bis Dienstag von 9 bis 18 Uhr- und Mittwoch von 9 bis 17 Uhr
geöffnet. Optimal erreichbar ist das neue Messezentrum im Prater mit
der Straßenbahnlinie 21. Wer also die Weine ohne "Gewissensbisse"
verkosten will, kann ganz bequem und sicher mit den Wiener Linien,
direkt nach der Verkostung ohne Angst um seinen Führerschein nach
Hause fahren. Alles Informationen rund ums Thema finden Sie auf der
Homepage des Veranstalters unter:
www.messe.at Infos dazu auch auf der Wiener Linien-Homepage
unter:
www.wienerlinien.at
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